Der Ausbruch des Coronavirus wird Hotels, Restaurants, Konferenzzentren und eigentlich alle Bereiche gesellschaftlichen Miteinanders verändern - einige Veränderungen werden kurzfristig und flüchtig sein, andere langfristig und dauerhaft. Woher wissen wir, was was ist? Für Unternehmer ist es auch ein Investitionsproblem, den Unterschied zwischen einer kurzfristigen Erscheinung und einem langfristigen Trend zu erkennen.
Unsere Designer haben in den letzten Wochen nach vorne geschaut um herauszufinden, was nun benötigt wird. Wir denken, dass unsere Aufgabe vor allem darin liegt Sprunginnovationen zu entwickeln. Sicher fängt es im ersten Schritt damit an, ein Hygienekonzept auf den Weg zu bringen. Von der Hygienestation in verschiedenen Optiken für alle öffentliche Bereiche, bis hin zu neuen Materialien mit antibakterieller Wirkung und aktiver Luftreinigung mit Plasma/Ozon.
Die Sprunginnovationen dagegen werden uns helfen heute bereits nachhaltige, krisensichere, ökologisch lokale wie globale Business-Lösungen zu entwickeln.
Be Safe! Hygienekonzept
Mit unserem Be Safe! Hygienekonzept können wir sicherstellen, dass wir den hohen Erwartungen unserer Kunden entsprechen und den grösstmöglichen Schutz vor Infektionen in diesen ungewöhnlichen Zeiten bieten. Damit legen wir die Grundlagen, um möglichst bald wieder einzigartige Hospitality-Erlebnisse zu bieten. Nachhaltig und wirtschaftlich erfolgreich!
Befragungen unserer Kunden weisen klar darauf hin, dass Sicherheit und Hygiene in Zeiten von Corona (SARS-CoV2) an allererster Stelle stehen.
Stahlgestell mit rollen, Schubladenblock aus Span mit beidseitig Schichtstoff Furnier, Spiegel zum anlegen von Masken, Desinfektionsspender-Halterung (es empfiehlt sich den Desinfektionsspender mit Nachbefüllung über den örtlichen Lieferanten zu wählen)
So funktioniert es:
"Abstand halten!" ist die 1. Regel um die Ausbreitung einer ansteckenden Krankheit zu stoppen oder zu verlangsamen. Es gilt den Kontakt zwischen Menschen zu verringern und durch den Sicherheitsabstand die Anzahl von Infektionen, etwa durch Tröpfcheninfektionen, zu verringern. Es geht aber nicht um eine soziale Isolation, sondern um die räumliche Distanzierung von Personen zu deren Schutz. Mobile Wände können helfen diese Sicherheitsabstände besser einzuhalten und verfügbaren Raum effizienter zu nutzen.
Sobald Personen aufeinander zugehen, löst SAFE ein optisches Signal als Vorwarnung aus.
Bei einer Unterschreitung des Mindestabstandes werden laufend optische und akustische Signale freigesetzt. SAFE unterstützt somit jeden Menschen, der einen SAFE trägt, einen sicheren Abstand einzuhalten. SAFE trägt – neben höherer Sicherheit – dazu bei, das Vertrauen der Mitarbeiter und Kunden zu stärken.
Im anonymen Kontakttagebuch wird festgehalten, welche SAFEs einander nahegekommen sind – ganz ohne die Verwendung persönlicher Daten. Kommt es zu einer nachgewiesenen Infektion, werden jene SAFEs benachrichtigt, die eng mit der infizierten Person in Kontakt waren.
Der SAFE hilft die eigenen Arbeitsabläufe zu verbessern und Gefahren auszuschalten. Laufwege und Gästefluss lassen sich optimieren. SAFE kann helfen mehr Personen zu bewirten und auf weitere Schutzmassnahmen, wie Gesichtsmasken zu verzichten.